Annika's American Dream: Juli 2013

Death Valley.. The hottest place on earth :)

Es war sowas von heiß dort.. Man kann gar nicht beschreiben was für ein Brett man vor den Kopf bekommen hat, sobald man den Bus verließ..

Die Wüste rund um Las vegas, death Valley genannt ist beeindruckend aber auch genug für 2 stunden anschauen und dann weiterfahren.. Mich hat es doppelt umgehauen, da ich 38,5° C Fieber hatte. Mein Körper war mehr als fertig und ich war happy als wir auf dem etwas kühleren Campground außerhalb ankamen. Die Grippe hat mich etwas ausgebremst aber dennoch konnte ich alles genießen und hatte eine Menge Spaß.

Bei diesem Wüsten teil handelt es sich nicht nur um eine Sandwüste (wie die Sahara) sondern es gibt auch Salzbecken und Bergketten.. Also wundert euch nicht warum nicht überall Sanddünen sind ;)

Durchschnittlich 50-60°C ist es dort und wir hatten 53°C..

zum erschießen heiß..

hier fehlt das Wasser wohl..

eines der Bergketten..

Route 66

Einer der wichtigsten Handelsstraßen in den 30-60ern.. Doch heute ist sie nur noch sehr wenig befahren und hauptsachlich von Touristen besucht, daher gibt es entlang der Straße auch viele Geisterstädte, da die Bewohner in größere Städte ziehen mussten :)

Wir haben uns das berühmte Örtchen 'Seligman' angeschaut. Dort lebt immer noch einer der Männer, die die Route 66 zu einem historischen Denkmal gemacht haben.

endlos lange Straße..

Ideengebender Ort des Films 'Cars'

LAS VEGAS..

Die Stadt des Gamblings, des Luxuses und der Hitze.. Las Vegas ist eine beeindruckende Stadt, die viel zu bieten hat. Da ich noch keine 21 bin war spielen und groß feiern leider nicht drin aber trotzdem war es ein riesen Spaß.

Nach einer kleinen Citytour mit der ganzen Tourgruppe ging es in unser Hotel.. Nach 2 Campnächten in Dreck und Hitze, waren wir soo froh Betten und eigene Bäder zuhaben.

Der erste Abend fing dann mit einer Partybuslimousinen Fahrt durch Vegas an. Der Alkohol floß, die Musik war aufs lauteste aufgedreht und wir haben alle getanzt bis zum umfallen.. An verschiedenen Orten wurde angehalten (Las Vegas Sign, Freeman Street und zum Schluß am Bellagio) und mit der Bellagio Wassershow endete unsere gigantische Limofahrt..

Den restlichen Abend haben wir dann mit dem herumlaufen durch die Hotels verbracht, bis ich um halb 4 tot ins bett gefallen bin :)

Der 2. Tag war dann Vegas erkunden angesagt.. Bilder bei Tag, Hotels durchstöbern und eine Show für den Abend aussuchen :) Es hat uns dann abends zu einer Burlesque Show getrieben.. Viel nackte Haut, hamma Tänze und wahnsinnig gute Sänger :)

Die Zeit in Vegas was brilliant, doch die Stadt an sich ist nur eine Fassade an Reichtum und Glanz.. Außer dem Strip (die berühmte Straße mit allen Hotels und Casinos) gibt es in Vegas nichts.. Viele Bettler sitzen in den STraßen und hoffen auf ein paar dollars.